Tom Tykwer – Die frühen Jahre: Vom Filmvorführer zum Regisseur

 

„Und dann ist der Film gerissen…“


Tom Tykwer gehört zu den erfolgreichsten deutschen Filmemachern. Er arbeitet gerade an der Fernsehserie „Sense 8“ und Werke wie „Cloud Atlas“, „The International“ oder „Das Parfüm“ hat er für ein großes internationales Publikum gedreht. Sein nationaler Durchbruch gelang ihm 1998 mit „Lola rennt“. Wobei das mystische Bergdrama „Winterschläfer“ vielleicht sein schönster Film ist. Bereits als Schüler arbeitete Tom Tykwer in Wuppertal als Filmvorführer in einem Kino. Nach seinem Umzug nach Berlin folgten rund zehn Jahre als Programmmacher im Moviemento Kino in Berlin-Kreuzberg.

 

 Bernd Sobolla: Tom, Du kommst ursprünglich aus Wuppertal. Wann und mit welchem Lebensplan kamst Du nach Berlin?

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Tom Tykwer blickt zurück auf die Zeit zwischen 1987 und 1997. (photo: Francisco Dominguez.)

Tom Tykwer: Mitte der 1980er Jahre wollte ich nach Berlin gehen, weil Berlin einfach die Kinostadt war. Und daran wollte ich teilhaben – auf welche Weise auch immer. Ich war mit ca. zwölf Jahren zum ersten Mal in Berlin gewesen und begeistert über die Vielfalt, die es hier in der Kinokultur gab und noch immer gibt. Mehr allerdings noch damals. Nicht nur, dass es mehr Kinos gab, es gab definitiv auch ein abwechslungsreicheres Programm. Das Kinoprogramm in Berlin war der maßgebliche Grund, warum ich hierhin ziehen wollte. Abgesehen davon, dass ich zu der Stadt sofort eine sehr emotionale Bindung aufbaute. Ich fuhr jahrelang mit dem Zug nach Berlin und bewegte mich vor allem in Charlottenburg: Lupe, Filmkunst 66, Klick, Kurbel, Kant – das waren ja die stilprägenden Kinos für die Programmkinokultur. Die haben Retros gemacht wie irre, Festivals, Werkschauen. Immer wenn ein neuer Film von einem bekannten Regisseur rauskam, wurde direkt dessen Oeuvre mit gezeigt. Ich rede jetzt von den späten 70er, frühen 80er Jahren. Da war ich etwa 16 Jahre alt. Ich fuhr damals regelmäßig nach Berlin, um ins Kino zu gehen und fand es irre. Ende 1985 packte ich dann meine Koffer und zog hierher.

Wie sah deine Lebenssituation damals aus?

Alle Filmhochschulen hatten mich abgelehnt, und ich hatte keinen Job. Ich wollte einfach in Berlin leben, um dann zu schauen, wie es weiter gehen kann. Natürlich brauchte ich irgendeinen ganz trivialen Job. Zufällig ging ich dann ins Moviemento. Ich weiß noch genau, welcher Film lief. Es war „Trio Infernal“ mit Romy Schneider und der Film ist gerissen. Daraufhin verließ ich den Saal und sagte: „Übrigens, der Film ist gerissen. Da müsste mal einer gucken!“ Allerdings war oben keiner, der sich mit dem Projektor auskannte. Da dachte ich mir: „Das dauert dann wohl etwas. Holst du dir mal ein Bounty, und vielleicht fragst du gleich mal, ob sie einen Filmvorführer brauchen.“ Die Besitzerin Ingrid Schwibbe war unten. Also ging ich runter und fragte sie. Ich hatte ja in Wuppertal schon eine Weile als Filmvorführer gearbeitet. Eine Woche später konnte ich anfangen.

Wusstest du, dass das Moviemento damals schon eine Art Kultstädte war?

Nicht ganz. Auch wenn mir bekannt war, dass das Moviemento, das zuvor Tali hieß, den Ruf eines Exzesskinos hatte. Die Ereignisse rund um die „Rocky Horror Picture Show“ waren mir schon bekannt. Aber Ingrid und ihr Vorgänger hatten sich in den drei, vier Jahren seither einen ziemlich guten Ruf als ambitioniertes Programmkino erarbeitet. Als ich kam, gab es schon eine bestimmte Programmstruktur, die ich selber auch sehr attraktiv fand. Das Kino bestand da übrigens noch aus zwei Sälen, die gerade zu drei Sälen umgebaut wurden. In diesen Kinos liefen manchmal 20 verschiedene Filme pro Woche.

Dennoch hast Du das Programm dann weiter entwickelt. Worum ging es Dir?

Für mich war zunächst am wichtigsten, dass es hier ein Umfeld gab, das unglaublich neugierig war und extrem cineastisch ausgeprägt. Dass man hier für relativ niedrige Preise sowohl interessante, aktuelle, aber vor allem auch alternative, abseitige, neue Filme sehen konnte. Die aber eingebettet waren in filmhistorische Kontexte und inhaltliche Bezüge. Das wollte ich weiterführen und vertiefen, insbesondere Filme, die sich auf die Filmwelt bezogen. Das war hier sozusagen ein Programmkonzept, das unheimlich gut ankam. Die Leute hatten auch Spaß an unseren Doppelprogrammen oder langen Filmnächten, die teilweise ziemlich absurd daher kamen.

Was meinst Du damit?

Wir zeigten z.B. Filmreihen, da ging es nur um neue Technologien und wie die Filme sich gegenseitig befruchten. Da haben wir in einem Doppelprogramm Peter Greenaways „Prosperos Bücher“ gezeigt und dann „Terminator 2“ gespielt. Einfach nur deshalb, weil die beiden zur Speerspitze der digitalen Filmtechnologie gehörten und somit „zueinander passten“. Es gab nur diese ästhetischen Bezüge, und dennoch hat das hier funktioniert. Damit konnte man das Kino voll machen. Das fand ich super.

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Auf Dani Levy traf Tom Tykwer, als dieser seinen Debütfilm „Du mich auch“ (zusammen mit Anja Franke und Helmut Berger) 1986-87 im Moviemento präsentierte. (photo: Peter Domsch)

Welchen Leuten trafst Du hier, die für dich als späterer Filmemacher wichtig waren?

Die entscheidende Persönlichkeit, der ich hier begegnete (unter Filmemachern) war wahrscheinlich Dani Levy. Danis erster Film „Du mich auch“ lief just in dem Moment im Moviemento, als ich hier einstieg. Außerdem war es der Film, der das Kino aus einer sehr schwierigen finanziellen Lage befreite. Der Film lief fast zweieinhalb Jahre lang nahezu täglich und war meist ausverkauft. Das war ein Riesenhit, ein typischer Moviemento-Film, weil er einen klaren Kreuzberger Stallgeruch hatte (Anmerkung: Er wurde aber hauptsächlich in Schöneberg gedreht!). Er hatte aber auch die freie Geste des erfinderischen und stürmischen Filmemachens. Ein absoluter Independent Film, total Low Budget und trotzdem sehr lustvoll und liebevoll.

Und Dani kam dann öfter vorbei, um zu sehen, wie der Film lief?

Genau. Irgendwie stand er da mit entgeistertem Gesicht, als der Film nach sechs Monaten immer noch ausverkauft war. Natürlich war er begeistert. In dieser Zeit lernten wir uns kennen und gründeten später mit Wolfgang Becker und Stefan Arndt die X-Filme. Stefan war der zweite wichtige Kontakt. Er war genau wie ich Kinomacher. Ein Konkurrenzkollege, der das Sputnik Kino im Wedding bzw. später am Südstern leitete. Das Sputnik hatte ähnliche Ambitionen wie das Moviemento, aber es konzentrierte sich in eine andere Richtung. Da gab es u.a. Splatter-Filme und viele Werke, die man dem radikalen Underground zuordnen würde. Ich glaube, die zeigten mal die 24-Stunden-Fassung von Andy Warhols „Empire State Building“. Auf jeden Fall war das Sputnik auch ein tolles Kino. Irgendwie hatte ich immer das Gefühl: Moviemento und Sputnik, das war die perfekte Mischung. Wenn man die beiden Kinos hatte, brauchte man eigentlich kein anderes mehr. Das war auch unser Verständnis.

Wie kam es dann zu Euer filmischen Zusammenarbeit?

Stefan und ich fuhren oft auf Festivals, z.B. nach Hof, und lernten uns ganz gut kennen. Und ich merkte, dass da eine Verbindung war, die Substanz hatte. Als ich dann an meinem ersten Spielfilm arbeitete, brauchte ich einfach einen Partner. Ich wollte ihn zwar selber produzieren, aber ich wusste, dass ich das nicht allein schaffen würde. Also fragte ich Stefan, ob er das übernehmen könnte. Das war eine Firma, die hieß „Liebesfilm“, und der Film, den ich drehte, war „Die tödliche Maria“. Der lief dann natürlich im Moviemento und im Sputnik. Und aus „Liebesfilm“ wurde später mit Dani Levy und Wolfgang Becker die Firma X-Filme.

Wäre es zu hoch gegriffen, zu sagen: Ohne Moviemento gäbe es heute die X-Filme nicht?

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Detlev Buck war mit im großen Kinopool. (photo: Udo Röben)

Also in dieser Konstellation wäre es jedenfalls sehr unwahrscheinlich. Denn von den vier Leuten lernten sich drei hier kennen. Und Wolfgang Becker, den Vierten, traf ich indirekt auch im Moviemento. Es gab nämlich in dieser Zeit eine freie Berliner Filmemachergruppe. Die lud ich öfter ins Kino zum Frühstück ein. Das waren manchmal 30, 40 Filmemacher. Auch Detlef Buck gehörte dazu. Da war ich noch sehr jung, etwa 25, 26 Jahre. Die kamen dann alle, und das fand ich auch sehr aufregend und schön. Wir frühstückten zusammen, einer brachte immer seinen neuesten Film mit und dann wurde darüber diskutiert. Das war allerdings oft anstrengend und auch ein bisschen quälend. Denn Filmemacher untereinander sind doch eher grausam zueinander. Der Solidaritätsgrad ist ziemlich begrenzt. Da wird viel gemäkelt. Substantielle, ernst zu nehmende Kritik gab es nicht so viel. Deshalb löste sich die Gruppe nach einigen Monaten auch auf. Aber in der Zeit lernte ich Wolfgang kennen und lud ihn zu meiner Premiere von „Die tödliche Maria“ ein. Da war er total von den Socken. Und seit dem haben wir eine sehr enge Verbindung.

Das klingt, als wäre das Kino für dich das Zentrum der Welt gewesen.

Das Moviemento war für mich der zentrale Weg in die Filmwelt rein. Ich verbrachte hier die meiste Zeit meines Lebens. Eigentlich war ich immer hier. Ich saß immer an der Kasse und führte meist vor. Oft kamen dann so 20 Leute zu Besuch, und dann herrschte echt ein bisschen Chaos: Weil ich Karten verkaufen und die Filme vorführen musste. Außerdem hatte ich ja auch Lust, mich mit den Besuchern zu unterhalten. Das waren alles junge Filmemacher oder Schauspieler, die hier so eine Art Pool gefunden hatten.

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„Auf der anderen Seite der Leinwand – 100 Jahre Moviemento“ erzählt nicht nur Tom Tykwers Geschichte. (photo: Bernd Sobolla)

Tom Tykwer und die Geschichte des Moviemento auf DVD

Welche Rolle spielte Rosa von Praunheim für dich?

Rosa war absolut entscheidend für mich. Den traf ich auch hier. Rosa ist ein Filmemacher, der im Moviemento riesige Hits hatte – also Mitte, Ende der 80er Jahren, als ich das Programm übernahm. Einer unserer größten Hits überhaupt war ein Dokumentarfilm von Rosa. Der hieß „Überleben in New York“. Zu der Zeit kam Rosa regelmäßig vorbei, um mit dem Publikum zu sprechen. Rosa war so ein bisschen Josef-Beuys-mäßig drauf; er suchte ganz stark den Weg zum Publikum. Anders als Dani, der alle paar Wochen auftauchte, kam Rosa jede Woche. „Überleben in New York“ lief rund 30 Wochen, und Rosa kam jeden Montag vorbei.

Warum gerade montags?

Freitag, Samstag und Sonntag war der Film ohnehin ausverkauft, nur Montag war ein etwas schwächerer Tag. Dienstag ging es wieder bergauf, und Mittwoch war sowieso Kinotag. Wenn Rosa kam, war der Montag auch voll. Darüber lernten wir uns sehr gut kennen. Rosa wurde ein ganz enger Freund und ist es bis heute geblieben. Wir fuhren auch zusammen auf Festivals. Und er entwickelte sich für mich zu einem wichtigen Mentor, also in der Phase vor „Die tödliche Maria“. Er bestärkte mich in meinen ersten Kurzfilmversuchen. Rosa war meine stärkste Unterstützung, von der Idee wegzukommen, meinen Idolen nachzueifern und letztlich dabei zu bleiben, irgendwie Remakes zu drehen.

Wie hat er das gemacht?

Er sagte: „Du musst deine eigenen Stoffe finden, du musst in deiner eigenen Geschichte gucken, dich selber ansehen! Du bist selber kompliziert, neurotisch und interessant genug, um aus deinem persönlichen Umfeld heraus Stoffe zu entwickeln, die die Menschen bewegen werden!“ Und so ist letztlich mein erster Kurzfilm entstanden. Das war Rosas Einfluss. Bis dahin hatte ich immer Drehbücher geschrieben, die sich wie mittelmäßige Remakes meiner Lieblingsfilme lasen. Rosa brachte mich dazu, dass ich Konzepte, die 150 Seiten lang waren, wegschmiss und stattdessen ein Drehbuch schrieb, das wirklich mit meinem Leben zu tun hatte. Und dieser besagte Film, der dabei heraus kam, war „Because“. Er erzählt eigentlich nichts anderes als den Streit zwischen meiner Freundin und mir – in dreifacher Variation.

Danach kam „Die tödliche Maria“. Das aber kein großer Publikumserfolg.

Ne, im Kino lief „Die tödliche Maria“ nicht besonders gut. Das war damals auch ein Film, der völlig außerhalb der Zeit schwamm. Es war gerade die Zeit, wo die Komödien wieder entdeckt wurden. Beziehungskomödien waren in Deutschland total in. Und da kam ich mit einem ernsten Psychodrama aus dem Hinterhof. Aber so formalistisch der Film auch daherkam: Ich war bemüht, in der Filmsprache etwas ganz Modernes zu schaffen und neue Akzente zu setzen. In einer Zeit als der Deutsche Film, wir reden jetzt von 1992/93, noch total in der Krise war. Zudem gab es keine Neugier gegenüber experimentellen Filmemachern aus Deutschland. Es gab gerade mal ein vorsichtiges Wiedererwachen. Die Leute gingen mal wieder ab und zu in einen deutschen Film, um ein bisschen zu lachen.

Du hast mal gesagt, dass die Zeit, als du Programmmacher warst, die „Goldene Zeit“ der Programmkinos gewesen sei. Was meinst du damit?

Die „Goldene Zeit des Programmkinos“ war für mich die Zeit, in der das Fernsehen noch nicht unsere Filmkonsumeinteilung derart dominierte. Die DVD gab es noch nicht, und die VHS hatte noch keine flächendeckende Präsenz. Vor allem hatte das Fernsehen keine große Programmvielfalt. Das änderte sich erst Anfang der 1990er Jahre. Die Umbrüche kamen, als RTL, SAT 1 und die anderen privaten Sender ihre Dominanz entwickelten. Im Fernsehen liefen die interessanten Filme nach 23.00 Uhr, wenn überhaupt. Wenn man heute ins Fernsehprogramm schaut und sieht, wie viele Filme pro Woche gesendet werden… Das gab es damals nicht. Bis Mitte der 80er Jahre liefen vielleicht fünf Spielfilme pro Woche. Insofern gab es auch einen ganz anderen Hunger danach, neue Filme oder auch Klassiker im Kino zu sehen. Wenn du heute z.B. eine Elisabeth Taylor Retrospektive machen willst, hast Du es schwer, weil jede Woche „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ oder „Wer hat Angst vor Virginia Wolf“ oder „Kleopatra“ im Fernsehen laufen.

Das ist ein Problem, das heute kaum zu überwinden ist.

Genau. Es sei denn, du machst ein Event daraus, weil es neue Kopie gibt oder du jemanden einlädst, der ein Vortrag dazu hält, oder irgendein Schauspieler kann kommen. Aber heute einfach mit Klassikern ein Programm zu machen, ist fast unmöglich. Die Kopien, die wir damals zeigten, waren zum Teil die letzten Schrotthaufen. Bei einigen fehlten fünf, sechs Minuten, weil immer bei den Akt-Enden bzw. den Akt-Anfängen so viel rum geschnippelt worden war, dass das alles nicht mehr stimmte. Dann regte ich mich richtig darüber auf. Heute sehe ich das eher nostalgisch. Außerdem gehörte „das sich Aufregen“ auch irgendwie dazu. Es war eine Art des Fachsimpelns. All das meine ich mit „Das Goldene Zeitalter“. Außerdem darf man eines nicht vergessen: Ich kam hierher, war 22 Jahre alt und schrieb einfach eine Liste mit all meinen Favoriten auf, die ich entweder noch sehen wollte oder die ich wieder sehen wollte und habe die Filme dann einfach gespielt und in Zusammenhänge gebracht, die mich interessierten bzw. die Gruppe, die hier war – und das Kino war immer voll. Ich arbeitete einfach meine Privatlieblingslisten ab und hunderte von Leuten standen Schlange dafür. Das war ein Schlaraffenland. Das kann man sich kaum vorstellen: Wir haben hier montags nachts Doppelprogramme gespielt, teilweise in allen drei Kinos, und es war immer voll. Heute gibt es kaum noch ein Kino, das um 0.30 Uhr eine Vorstellung anbietet. Nicht mal am Wochenende gibt es das noch. Die Leute gehen lieber bieder um Mitternacht ins Bett oder sie sitzen vor dem Fernseher.

Wann und wie erfolgte dein Ausstieg aus dem Moviemento?

Ich hatte eine ganz enge Partnerschaft mit Ingrid Schwibbe. Fast zehn Jahre lang leiteten wir das Kino zusammen. Ingrid wusste, dass ich irgendwie Film machen wollte. Und ich war überzeugt, dass es mir irgendwann gelingen würde. Dann kamen die ersten beiden Kurzfilme und dann die ersten beiden Spielfilme. Und ich steckte alles Geld, was ich hatte, in diese Filme, und verdiente keine Mark. Insofern musste ich auch das Kino weiter leiten. Zwischenzeitlich kauften wir sogar ein zweites Kino, den „Notausgang“ in Schöneberg. Das rechnete sich überhaupt nicht, trieb uns fast in den Ruin. Also musste ich hier bis zu „Lola rennt“ kontinuierlich weiter arbeiten.